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Rainer Maria Rilke Autumn Day (Herbsttag) Added 15 March 2000, Revised 3 January 2018 The poem is first displayed in original German, then followed by a number of translations of the poem. Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los.


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Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiel den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.


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Autor/in: Rainer Maria Rilke Epoche: Symbolismus Strophen: 3, Verse: 12 Verse pro Strophe: 1-3, 2-4, 3-5 Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin, und jage


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Das Gedicht beginnt mit einem Gebet "Herr: es ist Zeit." und zeigt uns die eigentliche Thematik, um die es in diesen Versen geht. Es sind Gedanken zum Fluss und zur Ausnutzung der Lebenszeit. Vordergründig ist es aber auch ein sprachkräftiges Herbstgedicht.